Wohnen

Jeder Mensch hat ein Recht, sich im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten frei zu entfalten. Dazu gehört auch das Recht auf eine eigene Wohnung. Dies lässt sich mit den entsprechenden Hilfen für immer mehr Menschen mit Handicap auch umsetzen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Das Wohnen in der eigenen Wohnung mit Unterstützung von außen ( hier kommen ambulante Dienste in die eigene Wohnung )
  • Die eigene Wohnung im Haus der Eltern ( auch hier kann Hilfe von außen in die Wohnung kommen )
  • Eine eigene Wohnung in einer Gemeinschaft ( Persönliche Assistenten können bei Bedarf rund um die Uhr mit in der Wohngemeinschaft vor Ort sein und helfend tätig werden)
  • Die Unterbringung in einer stationären Einrichtung (nicht für alle kann oder müssen es die „eigenen vier Wände“ sein.)

Natürlich muß im Einzelfall geklärt werden, welche Wohnform für den Einzelnen in Frage kommt. Die Hilfsmöglichkeiten sind vielfältig. Hier kann fast jeder etwas nach seinem Geschmack finden. Neue Konzepte sind auch in heimischen Regionen zu finden, sicher nicht so häufíg wie in den großen Städten im Norden oder Süden unseres Landes, aber schaut man hier genauer, so findet man doch den ein oder anderen Anbieter alternativer Konzepte. Jeder sollte nach seiner Fasson leben können und nicht durch finanzielle oder andere Zwänge in eine Situation gepresst werden dürfen in der er sich nicht wohl fühlt.

Über die Vorgehensweise und die zu erforderlichen Voraussetzungen bei der Suche nach einer Wohnung informieren Sie Ulla Luke und Regina Lütticke.

Die Brücke Südwestfalen bietet „Unterstütztes Wohnen“ an.

Informationen erhalten Sie bei:

Juliane Pilz
Tel.: 02761 82768-139
Fax: 02761 82768-239
E-Mail: j.pilz@bruecke-suedwestfalen.de